Ausstellung vom 14.11.2019 bis 11.1.2020
Alfred Baumann
Andrej Becker
Ulrich Moritz
Andrej Becker: Wassermelone. Ausschnitt, 2011, Öl auf Leinwand, 100 x 120 cm.
Felix Jud Kunsthandel
Neuer Wall 13
20354 Hamburg
Telefon 040 – 34 34 85
Ausstellung vom 14.11.2019 bis 11.1.2020
Alfred Baumann
Andrej Becker
Ulrich Moritz
Andrej Becker: Wassermelone. Ausschnitt, 2011, Öl auf Leinwand, 100 x 120 cm.
Felix Jud Kunsthandel
Neuer Wall 13
20354 Hamburg
Telefon 040 – 34 34 85
Liebe Freunde der Kunst,
wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Felix Jud Kunsthandel bei der kuratierten Gruppenausstellung „AUFBRECHEN – Tage der Hamburger Galerien 2019″, neben 40 weiteren Galerien des Landesverbandes Hamburger Galerien e.V., vertreten ist.
Mit einer Arbeit des Künstlers Daniel Richter präsentieren wir uns in der Barlach Halle K. Ausgewählt wurde das Kunstwerk von einer Jury, zu der u. a. Dr. Petra Roettig (Hamburger Kunsthalle) und Vera Fengler (Hamburger Abendblatt) gehören.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch, bei dem Sie die Vielfalt der Hamburger Galerienszene gebündelt am Klosterwall 13 neu entdecken können.
„Wer mit dem Claim AUFBRECHEN an die Öffentlichkeit tritt, der hat was vor: der will sehen, was sich hinter der Schale verbirgt, der will Altes hinterfragen, der ist neugierig auf die Zukunft, der will sich vorwärts bewegen. Das ist Kunst: Kunst ist Aufbruch.„
Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, Schirmherr der Ausstellung „AUFBRECHEN“
Preisliste auf Anfrage
gezeichnet und gemalt von Eiko Borcherding, Klaus Fußmann, Jochen Hein, Hermann Reimer, Rolf Stieger, Till Warwas
Ausstellung vom 2.7. bis 21.9.2019
Montag bis Freitag 10.00 bis 18.30 Uhr
Samstag 10.00 bis 16.00 Uhr
Felix Jud Kunsthandel
Neuer Wall 13
20354 Hamburg
Telefon 040 – 34 34 85
Till Warwas
Waldweg (bei Gelting). 2017
Öl auf Leinwand, 50 x 60 cm
signiert und datiert
Ausstellung vom 16.5. bis 29.6.2019
Montag bis Freitag 10.00 bis 18.30 Uhr
Samstag 10.00 bis 16.00 Uhr
Felix Jud Kunsthandel
Neuer Wall 13
20354 Hamburg
Telefon 040 – 34 34 85
Abbildung:
Ernst Eitner. Kornfeldrand.
Um 1910. Pastellkreide auf Papier. Verso mit Nachlass-Stempel. 27,5 x 37,5 cm.
Christopher Lehmpfuhl. Dock 10 (Hamburg).
2007. Öl auf Leinwand. 120 x 100 cm
Christopher Lehmpfuhl. Interieur Babelsberger.
2012. Öl auf Leinwand. 30 x 100 cm.
Malerei
Eröffnung am 19. März 2019 von 19.00 bis 21.00 Uhr
Künstlergespräch um 19.30 Uhr
Christopher Lehmpfuhl (geb. 1972), Meisterschüler von Klaus Fußmann, ist ein expressiver Impressionist.
Als Pleinair-Maler ist er den widrigsten Wetterbedingungen ausgeliefert – er nimmt die Stimmungen, Geräusche und Gerüche mit allen Sinnen auf. Diese Sinneseindrücke setzt der Künstler während des Malprozesses um, löst das Motiv in Farbe und Bewegung auf. Dabei trägt er die Ölfarbe mit bloßen Händen in Schichten auf, „verwischt und zerfurcht“* sie zu dreidimensionalen Farbreliefs. Seine Malerei ist dynamisch und weist Parallelen auf zur Heftigen Malerei der 80er Jahre.
Mehrfach wurde Christopher Lehmpfuhl ausgezeichnet, unter anderem mit dem Stipendium der Bayerischen Akademie der Schönen Künste München und dem GASAG Kunstpreis Berlin. Seine Arbeiten werden in Museen ausgestellt und sind in bedeutenden Sammlungen vertreten.
*So beschreibt Klaus Fußmann das malerische Schaffen von Christopher Lehmpfuhl.
Die Ausstellung ist bis zum 30. April 2019 zu sehen.
Christopher Lehmpfuhl. Am Holm
2013. Öl auf Leinwand. 150 x 170 cm
Christopher Lehmpfuhl. Hafenszene Bremen.
2009. Öl auf Leinwand. 100 x 120 cm. signiert und datiert
Zu sehen sind Arbeiten von Klaus Fußmann, der 2018 seinen 80. Geburtstag mit zwei großen Ausstellungen: im Museum für Kunst- und Kulturgeschichte Schloss Gottorf und im Museum Barberini Potsdam feiern konnte.
Klaus Fußmann
Garten mit Sonnenblumen, Astern, Calendula, Margeriten, Rosen
2014
Aquarell
79 x 59 cm
signiert und datiert
Sein Meisterschüler Till Warwas (geb. 1962), Mitglied der „Norddeutschen Realisten“, wird mit Stillleben vertreten sein.
Till Warwas
Esso
2018
Acryl auf Leinwand
80 x 90 cm
signiert und datiert
Eiko Borcherding (geb. 1977), dessen Naturdarstellungen auf ausgewählten und collagierten alten Papieren an die Qualität alter Meister anknüpfen, gehört zu den wichtigsten Zeichnern seiner Generation.
Eiko Borcherding
ohne Titel
2018
Bleistift auf Papier
125 x 90,5 cm
signiert und datiert
Die Plastiken der in Hamburg lebenden Annette Meincke-Nagy (geb. 1965) sind Zitate aus der Kunstgeschichte. Mit ihrem in sich gekehrten Blick entwickeln die Figuren sowohl Nähe wie Distanz zum Betrachter.
Annette Meincke-Nagy
Junge Frau mit rosa Faltenkleid
2018
Cellulose, Quarzsand, Pigmente
H. 75 cm
signiert und datiert
Preise auf Anfrage. Angebot freibleibend.
—
Messe-Öffnungszeiten: 11 bis 19 Uhr
Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns gern und besuchen Sie:
www.art-karlsruhe.de
Malerei
Eröffnung am 5. Februar 2019 von 18.30 bis 20.30 Uhr
Der Künstler ist anwesend.
Die Ausstellung ist bis zum 9. März zu sehen.
Montag bis Freitag 10.00 bis 18.30 Uhr
Samstag 10.00 bis 16.00 Uhr
Abbildung:
Henrik Hold
Ohne Titel
105 x 83 cm
Öl auf Baumwolle
2014
Arbeiten von Ernst Eitner, Erich Heckel, Max Liebermann, Emil Maetzel, Dorothea Maetzel-Johannsen, Otto Mueller, Karl Schmidt-Rottluff u.a.
Die Ausstellung ist vom 20. November 2018 bis 19. Januar 2019 zu sehen.
Montag bis Freitag 10.00 bis 18.30 und Samstag 10.00 bis 16.00 Uhr
An den Adventssamstagen bis 18.00 Uhr
Dorothea Maetzel-Johannsen
Spaziergänger
1919
Aquarell und Kreide
63 x 49 cm
monogrammiert und datiert unten rechts
Einführung: Christian Hesse
Musik: Bun-Ching Lam, Klavier / Thomas Buckner, Bariton
Gunnar A. Kaldewey ist anwesend.
Die Ausstellung ist bis zum 1. Dezember zu sehen.
Gunnar A. Kaldewey, geboren 1946, Buchhändler und Antiquar. 1985 gründete er in New York die Kaldewey Press; er setzt und druckt die Bücher und schöpft auch das Papier zum Teil selbst.
Aus seiner Presse sind fast 90 Künstlerbücher mit literarischen Werken aus dem europäischen, asiatischen und orientalischen Kulturraum hervorgegangen.
Eintritt frei. Begrenzte Plätze. Um Anmeldung wird gebeten.
Guillaume Apollinaire. Le … poème secret (à Madeleine). New York, 2017.
Matsuo Basho. Spring and autumn. New York, 2014.
Till Warwas
Bootsanleger Rabenstraße
30 x 40 cm
Acryl auf Leinwand
signiert
Till Warwas
Weg im Alsterpark
50 x 60cm
Öl auf Leinwand
signiert
Alsterpark, Dahliengarten Altona, Planten un Blomen, Hirschpark – sind einige von Till Warwas‘ Stationen auf seinen zahlreichen Streifzügen durch Hamburgs Grün. Der Künstler Warwas hat in den Sommermonaten Hamburgs Gärten und Parklandschaften zwischen Elbe und Alster aufgesucht und im Freilicht gemalt.
Till Warwas (geb. 1962) studierte an der Hochschule der bildenden Künste in Berlin und war Meisterschüler von Klaus Fußmann. Als Mitglied der Gruppe der Norddeutschen Realisten widmet er sich vor allem der Pleinair-Malerei.
Die Ausstellung ist bis zum 10. November zu sehen.
Für weitere Informationen
kontaktieren Sie uns gern
und besuchen Sie uns am Neuen Wall.
Hans-Joachim Billib, Stoppelfeld Düstnishy
2000, Öl auf Leinwand, 60 x 90 cm.
Hans-Joachim Billib, Strandgut und Salz
1990, Öl auf Leinwand, 55 x 70 cm
Eine Entdeckung!
Der Meisterschüler und Freund von Klaus Fußmann Hans-Joachim Billib (1954 – 2013) führt uns mit seiner Landschaftsmalerei an idyllische Orte. Seine Motive – in dieser Ausstellung vor allem Felder, Höfe und Wasser – fand er meist an der Flensburger Förde, die Objekte für seine Stillleben in seiner Heimat Berlin oder auf dem norddeutschen Lande. Während die Landschaften von der Dynamik des Lichts und den Jahreszeiten bestimmt sind, bestechen seine Stillleben „unprätentiös und so selbstverständlich, als sei die Dauer ihr einziger Maßstab“.
Zitat: Heinz Spielmann, Stille und Klarheit – Zu einigen neuen Bildern von Hans-Joachim Billib. 2003.
Abbildung: Almut Heise, Friedrich mit Schädel. (Ausschnitt). 1992. Bleistift. 55,8 x 44,5 cm.
Annette Meincke-Nagy, Erinnerung. (Teilansicht).2018. Cellulose, Quarzsand, Pigmente. Höhe 82 cm.
Eröffnung am Donnerstag, 7. Juni 2018
von 18.30 bis 20.00 Uhr
Die Künstlerinnen sind anwesend.
Die Ausstellung ist bis zum 21. Juli zu sehen.
Montag bis Freitag 10.00 bis 18.30 und Samstag 10.00 bis 16 Uhr
Klaus Fußmann Anemonen
2016. Aquarell. 28,5 x 38 cm. signiert und datiert
Klaus Fußmann, Raps bei Steinbergkirche
2016. Pastell. 42 x 55,5 cm. signiert und datiert
Dienstag, 10. April von 18.30 bis 20.30 Uhr
Der Künstler ist anwesend.
Klaus Fußmann feierte am 24. März seinen 80. Geburtstag.
Zwei große Museen ehren den Künstler:
Das Barberini in Potsdam zeigt „Menschen und Landschaften“,
in Schloss Gottorf ist die Schau „Von Anfang an“ zu sehen.
Unsere Ausstellung widmet sich Darstellungen von Blumen und
Landschaften in Schleswig-Holstein.
Die Ausstellung ist bis zum 2. Juni zu sehen.
Preise auf Anfrage. Angebot freibleibend.
Klaus Fußmann, Mann und Frau
Krug. 2012. Keramik. H. 16 cm
Eröffnung am 20. Februar 2018 von 18.30 bis 20.00 Uhr
Der Künstler ist anwesend.
Die Ausstellung ist bis zum 31.März zu sehen.
Montag bis Freitag 10.00 bis 18.30 und Samstag 10.00 bis 16.00 Uhr
Abb.: Eiko Borcherding , Ohne Titel. 2018. Bleistift auf Papier. 64 x 94 cm. Signiert
Angebot freibleibend.
Alle Glanzlichter finden Sie hierAbbildung: L’Art Decoratif de Léon Bakst. Essai critique par Arséne Alexandre. Notes sur les ballets par Jean Cocteau. Paris, 1913.
Eröffnung am 14. Dezember von 19.00 bis 21.00 Uhr
Der Künstler ist anwesend.
Die Ausstellung ist bis zum 30. Januar 2018 zu sehen.
Montag bis Freitag 10.00 bis 18.30 und Samstag 10.00 bis 16.00 Uhr
An den Adventssamstagen bis 18.00 Uhr
Abbildung: Eis. 2015. Öl auf Leinwand, 100 x 180 cm. Signiert
Abbildung: Malstrom. 2017. Acryl auf Baumwolle. 50 x 100 cm. Signiert
Neue Arbeiten
Eröffnung am 7. November von 19.00 bis 21.00 Uhr
Der Künstler ist anwesend.
Die Ausstellung ist bis zum 12. Dezember zu sehen.
Montag bis Freitag 10.00 bis 18.30 und Samstag 10.00 bis 16.00
An den Adventssamstagen bis 18.00
Gelegenheit zu einem Gespräch mit dem Künstler
gibt es am 28. Oktober 2017, 12 Uhr am Neuen Wall.
Rolf Stieger
Weg
2007
Mischtechnik auf Leinwand
110 x 140 cm
signiert und datiert
Preis auf Anfrage
Mit den Bildern von Rolf Stieger (geb. 1960) läßt sich Natur neu entdecken. Zunächst glaubt man seine Wege, Bäume, Orte als vertraut wieder zu erkennen; augenblicklich verflüchtigt sich dieser Spontaneindruck. Ein Gefühl des Unwirklichen und Unwirtlichen oder Geheimnisvollen entsteht. Diese Wirkung läßt sich im gesamten Werk von Rolf Stieger erfahren und erleben.
Das Geheimnisvolle dieser Landschaftsbilder wird verstärkt durch Stiegers ungewöhnliche Technik. In mehreren Schichten spachtelt er Substanzen wie Montageschaum oder Heizkörperlack auf die Leinwand. Durch diesen experimentellen Materialauftrag bekommen die Arbeiten einen reliefhaften und fremdartigen Charakter.
Rolf Stieger
Holzvariationen
2017
Mischtechnik auf Leinwand
86 x 60 cm
signiert und datiert
Preis auf Anfrage
Rolf Stieger
Blumenstudie
2017
Mischtechnik auf Leinwand
60 x 60 cm
signiert und datiert
€ 1.980.-
Das Spiel mit Realem und Irrealem zeigt sich auch in dem 2005 entstandenen Bild „Tischszene“. Das Rätselhafte und Geheimnisvolle findet sich hier im Genre der Interieuermalerei.
Oder: Wer hat seinen Stuhl hier abgestellt?
Rolf Stieger
Tischszene
2005
Mischtechnik auf Leinwand
190 x 129 cm
signiert und datiert
Preis auf Anfrage.
Arbeiten von Friedrich Ahlers-Hestermann, Hartmut Beier, Tobias Duwe, Klaus Fußmann, Ernst Eitner,
Arthur Illies, Lars Möller, Franz Nölken, Till Warwas.
Ausstellung vom 5. September bis 5. Oktober.
Montag bis Freitag 10.00 bis 18.30 und Samstag 10.00 bis 16.00
Abbildung:
Ernst Eitner (1867-1955)
Feuerwerk auf der Alster
um 1900
Öl auf Pappe
21,5 x 27 cm
signiert unten rechts und rückseitig bezeichnet
Preis auf Anfrage
Ausstellung vom 21. Juli bis 26. August 2017
2015
Aquarell
28 x 37,5 cm
signiert und datiert unten rechts
verkauft
um 1950
Farblithographie
39 x 53 cm (Plattenrand)
49,5 x 59 cm (Blattgröße)
mit Bleistift signiert unten rechts
€ 600.-
2001
Farblithographie auf Bütten
27 x 38 cm (Darstellung)
42 x 59 cm (Blattgröße)
monogrammiert und datiert unten rechts
€ 1.200.- gerahmt
Angebot freibleibend.
Am Kanal III, 2017, Buntstift auf Papier, 21 x 45 cm, verkauft
Sandrose, 2015, Buntstift auf Papier, 18 x 14 cm,
Preis auf Anfrage
Seepocken, 2017, Buntstift auf Papier, 21,5 x 23 cm,
Preis auf Anfrage
„In der halluzinatorischen Präzision seiner Bilder steckt ein surrealistischer Rest, der über die empirische Aufmerksamkeit hinausgeht…“
Hans Magnus Enzensberger.
Eröffnung am 22. Juni 2017, 18.00 bis 21.00 Uhr
Begrüßung und Einführung um 18.30 Uhr
Der Künstler ist anwesend.
In Kooperation mit der Galerie Robert Eberhardt, Berlin
Die Ausstellung ist bis zum 15. Juli zu sehen.
Montag bis Freitag 10.00 bis 18.30 und Samstag 10.00 bis 16.00 Uhr
—
Ulrich Moritz (geb. 1949) zeichnet gegenständlich-exakt mit Buntstift. Mit minuziösen Strichen gibt er kleinste Pflanzenteile wie weite Landschaften wieder. Bei der Betrachtung seiner Arbeit mag man an Akribie denken, aber sein sezierender Blick ist eine Offenbarung und ein visuelles Abenteuer. Für den Schöpfer wie den Betrachter.
Jahrzehnte war Ulrich Moritz nur einem geschlossenen Kreis von Sammlern bekannt, darunter viele Schriftsteller wie Anita Albus, Sibylle Lewitscharoff, Katharina und Hans Magnus Enzensberger, Martin Mosebach oder Hanns Zischler. Erst 2012 wurde er durch ein ausführliches Porträt im ZEIT-Magazin der Öffentlichkeit bekannt. 2016 erschien Ulrich Moritz. Muschel mit Landschaft. Eine Erkundung in Bildern und Texten im Insel-Verlag. Im Nachwort sieht Sibylle Lewitscharoff in der Kunst von Ulrich Moritz eine Nähe zu den „ganz großen Landschaftskönnern“, den englischen Malern und Zeichnern des 19. Jahrhunderts.
Die Ausstellung bei Felix Jud präsentiert erstmals Werke von Ulrich Moritz in Hamburg.
Tobias Duwe. Elbe – Haseldorfer Marsch. 2016. Öl auf Leinwand. 70 x 110 cm. Signiert. verkauft
Zu Gast Jan Kollwitz
Jan Kollwitz. Jomon. Brand im Anagama-Holzbrennofen. Ascheanflug mit Glasbildung, Rauch- und Flammenspuren.
Höhe 29 cm. Signiert.
von Tobias Duwe, Klaus Fußmann, Lars Möller, Rolf Stieger, Frank Suplie, Till Warwas
Feiern Sie mit uns die Eröffnung
in unserem neuen Raum für die Kunst!
Donnerstag, 4. Mai 2017
18.00 bis 21.00 Uhr
Die Künstler sind anwesend.
—
u.A.w.g. kontakt@felix-jud.de
Die Ausstellung ist bis zum 10. Juni zu sehen.
Montag bis Freitag 10.00 bis 18.30 und Samstag 10.00 bis 16.00
—
Preise auf Anfrage. Angebot freibleibend.
Montag bis Freitag 10.00 bis 18.30
Samstag 10.00 bis 16.00
Arbeiten von Friedel Anderson, Alfred Baumann, Tobias Duwe, Klaus Fußmann, Alexander Gerlach, Frauke Gloyer, Frank Suplie, Till Warwas.
Von den Dingen des Alltags erzählt diese Ausstellung zeitgenössischer norddeutscher Kunst.
Der gedeckte Tisch, auf Hochglanz poliert bei Till Warwas, kunstvoll arrangiert bei Alexander Gerlach oder nachlässig drapiert bei Tobias Duwe, lässt menschliche Spuren sichtbar werden. Altersspuren wie eine wurmstichige Tischplatte und ein angerostetes Küchensieb auf den Bildern von Alfred Baumann spielen auf das Thema Vergänglichkeit an. Diese reglosen Gegenstände, die Zeit überdauernd, verweisen auf die Endlichkeit des menschlichen Daseins. Was heißt es sterblich zu sein? Um diese Frage kreist das Stillleben, ein kunsthistorisches Genre, das vor vierhundert Jahren seinen Anfang nahm und heute noch fasziniert.
Zu intensiven Momenten des Innehaltens und Verharrens laden die Kunstwerke ein. Sie werden zu modernen Andachtsbildern in flüchtigen und digitalen Zeiten, die nach Kontemplation verlangen.
Erweitert wird die Ausstellung um Skulpturen der Bildhauerin Annette Meincke-Nagy.
Sie zeigen Menschen, in Andacht versunken.
Till Warwas
Birnen und Tomaten
2017
Acryl auf Leinwand
30 x 40 cm
signiert
Preis auf Anfrage
Annette Meincke-Nagy
Frau mit rosa Bluse
2016
Cellulose, Quarzsand, Pigmente
Höhe: 40 cm
signiert und datiert
€ 1.700.-
„Gab es ein Bedürfnis nach Beethovens Neunter Symphonie?“ war die Gegenfrage, so Christoph von Dohnányi amüsiert im Vorwort, auf die viel diskutierte Frage, ob überhaupt ein Bedürfnis nach einem weiteren Konzertsaal in Hamburg bestände.
Im Verlag Felix Jud erscheint nun ein Kunst-Buch, das dem vollendeten Bauwerk gewidmet ist.
Joachim Mischke, Musikwissenschaftler und Kritiker, lässt in zehn kenntnisreich und flott erzählten Porträts Hamburgs Musikgeschichte Revue passieren. Von Georg Friedrich Händel bis Hans Werner Henze werden Komponisten beschrieben, die in Hamburg gewirkt und das Musikleben der Stadt geprägt haben.
Den Text begleiten neunzehn Bilder von sieben Hamburger und norddeutschen Malern, die sich auf ganz unterschiedliche Malweise mit dem Bauwerk – The Guardian nannte es kürzlich „a crystalline palace for music in the air“ – auseinandergesetzt haben.
Unser Ausstellung ab 20. Dezember zeigt eindrucksvoll, wie der kristalline Musikpalast die Künstler inspirierte zu stimmungsvollen Bildern von expressiver Farbigkeit bei Manfred Besser und Rolf Stieger oder sanften Tönen bei Friedel Anderson, Frank Suplie oder Lars Möller. Mal ist das Bauwerk die Stadtkrone der Hamburg-Silhouette wie bei Till Warwas oder der kompakte Musikdampfer Klaus Fußmanns‘, an dem kein Weg mehr vorbei führt.
Musik der Stadt in zehn Porträts. Vorwort Christoph von Dohnányi.
Ansichten der Elbphilharmonie von Friedel Anderson, Manfred Besser, Klaus Fußmann, Lars Möller, Rolf Stieger, Frank Suplie, Till Warwas.
Verlag Felix Jud. Hamburg. 2016. 68 Seiten.
Standardausgabe € 38.-
Vorzugsausgabe mit einem Linolschnitt von Klaus Fußmann € 178.- (vergriffen)
Sonderausgabe zur neuen Konzertsaison mit einem Linolschnitt von Klaus Fußmann ab September 2017. € 198.-
Bestellungen:
Telefon: 040 – 34 34 09 / 34 34 85
E-Mail: kontakt@felix-jud.de
2016
Öl auf Leinwand
50 x 60 cm
signiert
Preis auf Anfrage.
2016
Öl auf Leinwand
68 x 95 cm
signiert
Preis auf Anfrage.
Farblinolschnitt. 15,3 x 21 cm.
Vorzugsausgabe € 178.- (vergriffen)
Sonderausgabe zur neuen Konzertsaison mit einem Linolschnitt von Klaus Fußmann ab September 2017. € 198.-
Manfred Besser
Hamburgensien II
2016
Mischtechnik auf Leinwand
60 x 120 cm
signiert
Preis auf Anfrage.
Utagawa Kunisada
(1785-1865)
Furt am Oigawa
Farbholzschnitt
37 x 75,5 cm
signiert
verkauft
Die aufkommende Reiselust im 18. Jahrhundert führt Lehnsfürsten, Händler, Mönche und Pilger zu buddhistischen Tempeln und heiligen Bergen. Dabei stellen Flüsse, Schluchten und Gebirgspässe keine unüberwindbaren Hindernisse dar.
Utagawa Kunisada bediente mit diesem Sujet nicht nur den damaligen Publikumsgeschmack, sondern lieferte auch weiteren zeitgenössischen Künstlern in Japan stilistische Vorgaben und wurde somit zum Trendsetter in der Kunst des japanischen Farbholzschnitts.
Katsushika Hokusai
(1760-1849)
Herberge der Niederländer in Edo
1802
Farbholzschnitt
19,5 x 15 cm
aus dem Bilderbuch: Vergnügen von Edo
verkauft
In dieser beliebten Straßenszene des legendären Künstlers Katsushika Hokusai, sorgen die niederländischen Händler im Haus von Nagasaki für Aufregung und Neugier unter den einheimischen Bewohnern der Hauptstadt Edo. Eine Gruppe von Männern, Frauen und Kindern betrachtet die Niederländer wie Tiere im Zoo, denn Europäer bekommen sie selten zu Gesicht.
Ab 1639 und bis Mitte des 19. Jahrhunderts war es in Europa, nur den Niederländer erlaubt, in Japan Handel zu treiben. Auf einer künstlichen Insel im Hafen von Nagasaki untergebracht, machten sich die Niederländer einmal im Jahr auf nach Edo zur Audienz beim Shogun.
Den niederländischen Händlern hat es Hokusai zu verdanken, dass seine Bilder nach Europa gelangten und dort zum Japonismus beitrugen.
Sehr seltenes Blatt.
Ando Hiroshige
(1797-1858)
Trommelbrücke und Yuhigaoka von Meguro.
um 1855
Farbholzschnitt
36 x 24,5 cm (Blattgröße)
34 x 22,5 cm (Plattenrand)
signiert
aus der Serie:
100 berühmte Ansichten von Edo
verkauft
Ando Hiroshige ist der populärste Künstler der Bilder mit Sehenswürdigkeiten von Edo. Dabei fasziniert die räumliche Tiefe seiner Bildkomposition. Als Meister der Landschaftsmalerei bereitete er mit seinem stimmungsvollen Naturschauspiel den Weg für den Impressionismus in Europa.
Angebot freibleibend.
Weitere Arbeiten sind in der Ausstellung zu sehen.
Ein umfangreiches Angebot an Büchern zu Japans Kulturgeschichte und Romane japanischer Autoren haben wir für Sie zusammengestellt.
Ausstellung vom 29. August bis 17. September 2016
Felix Jud Kunsthandel
Neuer Wall 13
20354 Hamburg
Telefon 040 – 34 34 85
Montag bis Freitag 10.00 bis 18.30 und Samstag 10.00 bis 16.00
Abb: TILL WARWAS. Am Strand, Kampen. 2015. Öl auf Leinwand. 49 x 80 cm.
verkauft
Felix Jud Kunsthandel
Neuer Wall 13
20354 Hamburg
Telefon 040 – 34 34 85
www.felix-jud.de
Montag bis Freitag 10.00 bis 18.30 und Samstag 10.00 bis 16.00
Abbildung:
Klaus Fußmann.
Raps vor Ostsee.
2016. Pastell.
41,5 x 55,5 cm.
Preis auf Anfrage
Editionen, Graphik, Bücher
Ausstellung vom 4. bis 25. Mai 2016
In Zusammenarbeit mit Jürgen Becker Galerie
Felix Jud Kunsthandel
Neuer Wall 13
20354 Hamburg
Montag bis Freitag 10.00 bis 18.30 Uhr und Samstag 10.00 bis 16.00 Uhr.
Abbildung: Sigmar Polke. Leidenschaft ist unser Antrieb. 1999.
Offsetdruck auf Karton. 80 x 60 cm. WVZ 137. Preis auf Anfrage.
Der bestechende Reiz der Bilder von Rolf Stieger (geb. 1960 in Kempen am Niederrhein) erschließt sich dem Betrachter erst vor dem Original.
Mit reliefartigen Oberflächenstrukturen schafft der Künstler eine Dreidimensionalität, die verblüfft.
Der Maler bearbeitet seine Leinwände mit einem Spachtel, indem er mehrere Materialschichten aus Montageschaum, Heizkörperlack und weiteren Werkstoffen übereinander legt.
Seine Technik ermöglicht ihm das Imitieren von organischen Naturstoffen wie Baumrinde, Gräser und Lava. So begibt sich Stieger auf eine mikroskopische Spurensuche in die Natur, die er bisweilen verfremdet.
Arbeiten von Emil Nolde sowie: Ernst Eitner, Arthur Illies, Edvard Munch, Otto Dix, Lyonel Feininger, Horst Antes, Pablo Picasso, Franz Marc u.a.
Bilder der Eröffnung vom Mittwoch, dem 14. Oktober 2015
Wir präsentieren Arbeiten von Hinnerk Bodendieck, Peter Fetthauer, Jochen Hein, Jonathan Meese und Daniel Richter.
Verkaufsausstellung Oktober und November 2015
Der Hamburger Silberschmied Wilfried Moll begibt sich auf die Suche nach der idealen Form und ihre Proportion. Die Form definiert die Funktion seiner Gefäße.
Von 1971 an erhielt Wilfried Moll zahlreiche Preise, unter anderem den Justus Brinckmann-Preis des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg und den Design-plus-Preis in Frankfurt am Main.
Auch im Industriedesign für Robbe & Berking überzeugt der zu den bedeutendsten Silberschmieden Deutschlands gehörende Wilfried Moll durch Entwürfe von schlichter Eleganz.
Angebot freibleibend.
Zur Eröffnung am Mittwoch, dem 14. Oktober 2015 um 19 Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Der Künstler ist anwesend.
Die Ausstellung ist bis zum 31. Oktober zu sehen.
Abbildung:
Hinnerk Bodendieck,
Einmal mehr aus Vuillards Blickwinkel.
Öl auf Karton. 15 x 15 cm. 12.9.2015
(geb. 1876 in Paris; gest. 1958 in Rueil-la-Gadelière)
1906
Holzschnitt auf Japanpapier
60,5 x 43 cm (Blattgröße)
32 x 22,5 cm (Plattenrand)
signiert und nummeriert mit blauem Buntstift
10/100 Exemplaren
mit Trockenstempel „Bodensee-Verlag, Amriswil“,
herausgegeben 1957
Werkverzeichnis: Walterskirchen, Nr. 3 b
verkauft
In der Ausstellung bieten wir auch Malerei und Graphik von weiteren Künstlern wie Edvard Munch, Lyonel Feininger und Paul Klee an.
Manfred Besser wurde 1945 bei Danzig geboren, wuchs in Schleswig-Holstein auf und studierte ab Mitte der 1960er Jahre an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg bei Willem Grimm. Grimm zählte zu den wichtigsten Köpfen der norddeutschen Kunstszene. Bei ihm studierten so unterschiedliche Künstler wie Vicco von Bülow alias Loriot und Hanne Darboven.
Der Hamburger Hafen übt auf Manfred Besser eine große Anziehungskraft aus, schon als Student arbeitete er dort. Schiffe, Speicher, Brücken, Kräne und Container finden sich in seinen Bildern wieder, auf denen er mit kräftigem Strich Konturen von Architektur und Stahlgerippen malt. Farbige Flächen, Schwarz und Weiß werden in seiner Malerei zu Elementen, die die Leuchtkraft der Farben impulsiv steigern. Manfred Besser schafft ein Spannungsfeld aus Abstraktion und Realismus.
Seine letzte große Ausstellung hatte Manfred Besser im vergangenen Jahr gemeinsam mit Klaus Fußmann im Kloster Cismar / Museen der Stiftung Schloss Gottorf.
Zur Ausstellungseröffnung am 19.5.2015 um 19 Uhr
laden wir Sie herzlich ein.
Es spricht DANIEL KAMPA.
Die Ausstellung ist bis zum 9.6.2015 zu sehen.
Abbildung:
Jean-Jacques Sempé
Flötistin in New York.
Lithographie. 75,5 x 56,5 cm.
Preis auf Anfrage.
Emil Maetzel und Dorothea Maetzel-Johannsen haben in den 20er Jahren mit Ausstellungen und Künstlerfesten, die sie als Antriebskräfte der Kunstszene initiierten, über Hamburg hinaus Aufsehen erregt.
In der Auseinandersetzung mit dem Expressionismus und der ehemaligen Künstlervereinigung Brücke, fanden die beiden Künstler zu ihren Formen im malerischen und graphischen Werk.
Emil Maetzel
(geb. 1877 in Cuxhaven, gest. 1955 in Hamburg)
Mittagsruhe, 1919
Lithographie, 38 x 29 cm (Plattenrand), 49,5 x 40 cm (Blattgröße)
mit Bleistift signiert und datiert unten rechts,
nummeriert „10 Bl“ und betitelt unten links
Auflage: 10 Exemplare
Preis auf Anfrage.
Spätexpressionistische Szene mit Jugendlichen am Elbstrand.
Dorothea Maetzel-Johannsen
(geb. 1886 in Lensahn/Holstein, gest. 1930 in Hamburg)
Mädchenakt mit Katze, um 1927
Aquarell und Bleistift auf Bütten, 25 x 20 cm
mit Bleistift monogrammiert unten rechts
Preis auf Anfrage.
Mit ihren Arbeiten verleiht Dorothea Maetzel-Johannsen dem Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit eine melancholische Nuance.
Dorothea Maetzel-Johannsen
(geb. 1886 in Lensahn/Holstein, gest. 1930 in Hamburg
Kniender Akt mit erhobenen Armen, 1921
Radierung, 27,5 x 17,5 cm (Plattenrand), 47,5 x 24 cm (Blattgröße)
mit Bleistift signiert und datiert unten rechts
Preis auf Anfrage.
Die Figuren in ihrem Werk sind oft von einer Grazie, die ihren Ausdruck in dramatisch-bewegten Gesten findet.
Unsere Ausstellung umfasst weitere Arbeiten von Dorothea Maetzel-Johannsen und Emil Maetzel.
Ausstellungsdauer: Februar / März 2015
Arbeiten von Max Beckmann, Erich Heckel, Alexej Jawlensky, Otto Mueller u.a.
Ausstellungseröffnung am Dienstag, 25.11.2014, 19 Uhr
Einführende Worte: Dr. Karin Schick
Originalgraphik aus Luxusdrucken.
Ausstellung vom 25.6. bis 15.7.2014
Henri Matisse (1869-1954) ist der Maler mit der Schere. Die Collage-Technik ermöglicht ihm eine einzigartige, radikale Formensprache zu entwickeln. Die leuchtenden Farbformen lässt Matisse explosiv zusammenspielen – daraus gestaltet er den Bildraum. Seine Farbenpoesie ist unverwechselbar und wird hier in seinem druckgraphischen Œuvre wiedergegeben. Es sind Farblithographien, die in seiner letzten, sehr experimentierfreudigen Schaffensperiode zwischen 1950 und 1954 entstanden sind.
Weitere Arbeiten sind in der Ausstellung zu sehen. Preisliste mit Abbildungen auf Anfrage.
Arthur Illies und Klaus Fußmann
Ausstellung vom 2. Mai bis 3. Juni 2014
Die bei uns ausgestellten Arbeiten von Arthur Illies (1870-1952) und Klaus Fußmann (geb. 1938) zeugen von der Anmut des Nordens. Beide Künstler haben sich der Kulturlandschaft Norddeutschlands besonders verbunden gefühlt und beide haben ein umfangreiches druckgraphisches Werk geschaffen.
Arthur Illies hat selbst gedruckt und nur wenige Exemplare, zuweilen auf Anfrage, hergestellt. Für jeden Druck färbte er die Platte etwas anders ein. Dadurch wurden die Eigendrucke zu Unikaten und sind deshalb auch nicht nummeriert worden. Die Graphiken von Klaus Fußmann sind in der Regel Auflagendrucke und nummeriert. Ausnahmen bilden die Probedrucke vor der Auflage.
Arthur Illies entwickelte in früher Jugend ein lebhaftes Interesse für Naturgeschichtliches und durchstreifte die Umgebung Hamburgs. Seine Bilder bezaubern durch die ungewöhnlich impressionistische und moderne Darstellung von Landschaft und Natur.
Auch um die einhundert Jahre später hat die Kulturlandschaft Schleswig-Holsteins nicht an Reiz verloren. Sie liefert die Themen für den Künstler Klaus Fußmann. Er ließ sich in den 1970er Jahren in der weitläufigen Landschaft an der Ostseeküste bei Gelting nieder. Leuchtende Farben und satte Flächen prägen seitdem seine Bilder.
Blumen sind ein weiteres Sujet, das die beiden Künstler neben der nordischen Landschaft verbindet. Während Arthur Illies sich ausschließlich wilder Blumen widmete, konzentriert sich Klaus Fußmann auf die Blumen seines Gartens.
Sowohl die flächigen Landschaftsdarstellungen als auch die filigranen Blumenstücke zeigen eine künstlerische Nähe und Verwandtschaft von Illies und Fußmann, die bisher unentdeckt blieb.
Signierte Original-Fotografien 2008 – 2013
sowie von Karl Lagerfeld gestaltete Bücher
26. Februar bis 22. März 2014
Highlights der Klassischen Moderne
Originalgraphik aus Luxusdrucken zwischen 1938 und 1971 von Matisse, Klee, Arp, Miró, Ernst, Dexel, Giacometti und Chagall.
Verkaufsausstellung vom 1. 12. bis zum 31.12. 2013
Ausstellung vom 22.8. – 21.9.2013
Fernando de Brito – Klaus-Peter Schlange
Beckett Künstlerbücher und Editionen
Kuratiert von
sairally Fine Arts & Consulting
Eröffnung am 3.4.2014 um 19 Uhr
Es spricht Gaby Hartel
Die Ausstellung ist bis zum 12.4.2014 zu sehen.