Dorothea Maetzel-Johannsen und Emil Maetzel
Emil Maetzel und Dorothea Maetzel-Johannsen haben in den 20er Jahren mit Ausstellungen und Künstlerfesten, die sie als Antriebskräfte der Kunstszene initiierten, über Hamburg hinaus Aufsehen erregt.
In der Auseinandersetzung mit dem Expressionismus und der ehemaligen Künstlervereinigung Brücke, fanden die beiden Künstler zu ihren Formen im malerischen und graphischen Werk.
Emil Maetzel
(geb. 1877 in Cuxhaven, gest. 1955 in Hamburg)
Mittagsruhe, 1919
Lithographie, 38 x 29 cm (Plattenrand), 49,5 x 40 cm (Blattgröße)
mit Bleistift signiert und datiert unten rechts,
nummeriert „10 Bl“ und betitelt unten links
Auflage: 10 Exemplare
Preis auf Anfrage.
Spätexpressionistische Szene mit Jugendlichen am Elbstrand.
Dorothea Maetzel-Johannsen
(geb. 1886 in Lensahn/Holstein, gest. 1930 in Hamburg)
Mädchenakt mit Katze, um 1927
Aquarell und Bleistift auf Bütten, 25 x 20 cm
mit Bleistift monogrammiert unten rechts
Preis auf Anfrage.
Mit ihren Arbeiten verleiht Dorothea Maetzel-Johannsen dem Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit eine melancholische Nuance.
Dorothea Maetzel-Johannsen
(geb. 1886 in Lensahn/Holstein, gest. 1930 in Hamburg
Kniender Akt mit erhobenen Armen, 1921
Radierung, 27,5 x 17,5 cm (Plattenrand), 47,5 x 24 cm (Blattgröße)
mit Bleistift signiert und datiert unten rechts
Preis auf Anfrage.
Die Figuren in ihrem Werk sind oft von einer Grazie, die ihren Ausdruck in dramatisch-bewegten Gesten findet.
Unsere Ausstellung umfasst weitere Arbeiten von Dorothea Maetzel-Johannsen und Emil Maetzel.
Ausstellungsdauer: Februar / März 2015